Bioland Anbau, angebaut in Lauterach auf der Schwäbischen Alb.
Späthlinse „Die Kleine“ 2.
Größe und Farbe: Die „Zwerge“ unter den kleinsamigen Linsen sind deutlich kleiner als die Dunkelgrünen. Sie sind von hellgrün- beiger Farbe, einzelne Körner sind getupft oder marmoriert.
Kochzeit: Etwa 20 Minuten. Sie ist eine „schnelle Linse“ und daher auch für Kurzentschlossene und Linsenköche mit wenig Zeit geeignet.
Geschmack: Späths Alblinse 2 ist eine festkochende Linse mit aromatisch- würzigem Geschmack. Die ausgeprägt nussig- linsige Note macht sie zu einem Universaltalent für alle denkbaren Linsengerichte, ganz besonders für Linsensalate.
Verpackung: Das Verpackungsmaterial besteht aus nachwachsenden Rohstoffen: Außen der stabile Faltkarton mit Sichtfenster und innen die Zellophan- Tüte mit Clip- Verschluss. Beides kann als Altpapier recycelt werden.
Ein Arche-Produkt von SlowFood.
Angebaut von den BIO-Bauern der Öko-Erzeugergemeinschaft „Alb – Leisa“.
Diese Bauern versuchen den traditionellen Anbau der Linsen, die seit Mitte des 20. Jahrhunderts auf der schwäbischen Alb nicht mehr angebaut wurden, wiederzubeleben.
Enorm großer Arbeitsaufwand und niedrige Erträge waren die Ursachen für das komplette Verschwinden dieser uralten sehr gesunden Nahrungspflanze in ganz Deutschland.
Durch ihren hohen Anteil an Ackerwildkräutern liefern die ökologisch bearbeiteten Linsen-Äcker einen großen Beitrag zur regionalen Artenvielfalt.